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Wie sich Einsamkeit im Gehirn zeigt

In der Corona-Krise ist Vieles nicht möglich, und wir können weniger soziale Kontakte pflegen. Besonders betroffen sind ältere Menschen. Sie sind oft einsam.

Menschen die einsam sind, neigen häufig zum Grübeln und zu negativen Gedanken. Zudem steigt das Risiko für neurodegenerative Erkrankungen wie Alzheimer. Die Ursache liegt in einem leicht veränderteren Aktivitätsmuster des Gehirns, wie Wissenschaftler nun festgestellt haben. Einsamkeit führt demnach dazu, dass man mehr an die Vergangenheit denkt, zum Beispiel an zurückliegende schöne Erlebnisse. Auch das Nachdenken über die Zukunft und die eigene Selbstreflektion ist meist gesteigert. Das beeinflusst das so genannte „Ruhestandsnetzwerk“ (englisch: „Default Mode Network“). Hierunter sind einige Gehirnbereiche zusammengefasst, die beim Nichtstun synchronisiert werden. Dieser Prozess wird bei Einsamkeit beeinträchtigt.

Seit einigen Jahren weiß man, dass es Zusammenhänge zwischen der Aktivität dieses Netzwerks und Erkrankungen wie Alzheimer oder Depressionen gibt.


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